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Es klingt wie zerbrochene Klaviermusik, wie im Raum zerstreute Töne und Klänge. Osvaldo Coluccino verwendet in seinen »Stanze« den Resonanzkörper des Klaviers, um die Räume in unserem Inneren zum Nachklingen zu bringen. Er baut die Fenster aus, entfernt den Prunk und konfrontiert uns mit Umgebungen, die in uns drinnen liegen. Licht- und Größenverhältnisse ändern sich: Wir wandern im eigenen Tempo durch Räume, die wir bald als die unseren begreifen. "Leichtfüßig und dennoch schwermütig bis zum Zerbrechen." (Skug)
Alfonso Alberti, Klavier
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1CD | Instrumental | Piano | Contemporary |
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Neue Musik und Groove – geht das und gibt es das? Der musikalische Grenzgänger Ketan Bhatti nickt ... und beweist es mit seinem Solo-Debut Nodding Terms!  |
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Ständchen der Dinge? Franui feiern ihr 25-jähriges Bestehen mit einem fulminaten Jubiläumsalbum ... und wir feiern mit! ("Geht es immer so weiter?")  |
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Gnigler? Ist das Jazz, Experimentelles oder gar Neue Musik? [...] gerade weil der Versuch, etwas zu sein, nicht stattfindet, ist es alles! Straight On...  |
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