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Als käme sie direkt aus der windigen Kälte, erzählt die Musik vom Überlebens-Kampf der Eisriesen gegen die globale Erwärmung: Seien es der Gletscher von Cordillera Blanca in Peru, die österreichische Pasterze, der South Cascade und der Carroll Gletscher in Alaska, die Furtwangler Ice Wall am Kilimandscharo oder der bolivianische Chalcaltaya Gletscher – überall das gleiche Bild: Das Eis schmilzt schneller, als es sich wieder bilden kann. Und irgendwann ist alles weg. Roberto Fabbriciani fängt die Katastrophe in schmerzliche, tiefe Töne ein, die von der unergründlichen Herkunft des Seins selbst erzählen. Nicht nur für Glaziologen, auch für Neugierige und einfach alle, deren Herz für unsere Natur schlägt. |
1CD | Instrumental | Solo | Contemporary | PRIME colors Edition |
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„... als ob die Musik sich nach und nach aller Schalen und Hüllen entledigt hätte, um schließlich in ihrer Blöße, als Essenz ihrer selbst dazustehen.“ |
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Faszinierend wie eh und je: Cerhas Monumentalwerk Spiegel, in dem er „grundlegenden Phänomenen der musikalischen Gestaltung nachspürt.” |
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Nach dem Beethoven-Delirium im Brahms-Fieber: Gustav Kuhn und das Haydn-Orchest-er lassen auf „alle Neune“ von Beethoven nun die kompletten Brahms-Symphonien folgen. |
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