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Matthias Arter, Oboe plus |
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9,99 € | download |
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Da ist gleich zu Beginn Le sexe du noyé von Walter Feldmann, das den Interpreten (neben den hohen technischen Anforderungen) bis zum Atemholen und den winzigsten Regungen exakt im Zaum hält. Matthias Arter spielt aber nicht einfach Oboe, sondern ebenso Familienmitglieder des üblichen Konzertinstrumentes, wie die Musette (Sopraninooboe), die er im letzten Teil seines eigenen Stückes Changes verwendet. Auch bleibt es nicht bei unterschiedlichen Blastechniken: Einerseits kommt der ganze Körper zum Einsatz (Stampfen mit den Füßen, etwa in Nicolaus A. Hubers Vor und Zurück), andererseits sind es elektronische Zuspielungen (auch von Arter selbst eingespielt) und sonstige stets originäre Oboen-Klänge. Und schließlich lebt Rainer Boeschs Zweite Erzählung von der Improvisationsgabe des Oboisten – und zwar sowohl direkt, als auch indirekt über Bandzuspielungen, nach sinnlicher Solo-Einleitung der Oboe d’amore. Nicht fehlen durfte auf der CD natürlich Luciano Berios Sequenza VII, übrigens die einzige Nicht-Ersteinspielung. |
1CD | Instrumental | Solo | Contemporary | Special Offers |
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Alma führen ihren Weg fort und verwirklichen ihre Vorstellung, von österreichischer Volksmusik-Tradition im Hier und Jetzt.  |
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Teppiche und Musik? Nun, Morton Feldman ließ sich von deren leicht unregelmäßigen Ornamenten etwa zu Crippled Symmetry (1983) inspirieren...  |
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Mit »12 Madrigali« wurde der »Kontinent Sciarrino« bei den Salzburger Festspielen 2008 in fein strukturierten Klanglandschaften durchwandert. Erstaufzeichnung!  |
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