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René Hirschfeld - chamber music
WWE 1CD 20058
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René Hirschfeld
chamber music

01
Caspar Rene Hirschfeld - Chant of the Night 10:18 Share
02
Caspar Rene Hirschfeld - Makyo - Vorspiel 04:23 Share
03
Caspar Rene Hirschfeld - Makyo - Scherzo 05:01 Share
04
Caspar Rene Hirschfeld - Makyo - Trauermarsch 06:35 Share
05
Caspar Rene Hirschfeld - Makyo - Zwischenspiel 03:44 Share
06
Caspar Rene Hirschfeld - Makyo - Lied 05:58 Share
07
Caspar Rene Hirschfeld - Makyo - Tanz 04:33 Share
08
Caspar Rene Hirschfeld - Makyo - Nachspiel 01:22 Share
Gesamtspielzeit 41:54
Digital Booklet - nur mit Album
      mp3 320 kB/s
Caspar Rene Hirschfeld, solitudes 9,99 €  |  download
01 Caspar Rene Hirschfeld - Chant of the Night 10:18
02 Caspar Rene Hirschfeld - Makyo - Vorspiel 04:23
03 Caspar Rene Hirschfeld - Makyo - Scherzo 05:01
04 Caspar Rene Hirschfeld - Makyo - Trauermarsch 06:35
05 Caspar Rene Hirschfeld - Makyo - Zwischenspiel 03:44
06 Caspar Rene Hirschfeld - Makyo - Lied 05:58
07 Caspar Rene Hirschfeld - Makyo - Tanz 04:33
08 Caspar Rene Hirschfeld - Makyo - Nachspiel 01:22
Gesamtspielzeit 41:54
Digital Booklet - nur mit Album
Die Einsamkeit, das Allein-Sein, verstand Hirschfeld bewusst nicht als Grund zur Depression oder in seiner musikalischen Umsetzung als Ausdruck der Verzweiflung. Vielmehr mündet für Hirschfeld die Beschäftigung mit dem eigenen Selbst, etwa im Fall von Chant of the Night nach Whitman-Gedichten, zur „Zwiesprache mit sich selbst und der Natur“. Aus Whitmans Leaves of Grass, das die spezifische Einsamkeit des Menschen in der Prärie beschreibt, entwickelt Hirschfeld die Musik aus einer simplen Melodiezelle, „die, ähnlich dem Bewusstsein des Menschen, der sich in so inniger Zwiesprache mit der Natur befindet, transformiert, ja transzendiert wird, um am Ende zu ihrem Ursprung zurückzufinden.“ (Hirschfeld) In Makyo spielt er mit den nur aus der Stille der Einsamkeit sich entwickelnden inneren Bildern, die er in Form von vielfältigen Variationen (vom in Zeitlupe pulsierenden Vorspiel über ein gedrängtes Scherzo bis zum simplen Lied) behandelt. Der Bassklarinette hat Hirschfeld in Solo op. 33 die Einsamkeit in Reinform dann konsequent einverleibt: „Kein suggerierendes Wort, keine definierende Satzbezeichnung, keine dialogisierende Polyphonie: nur Ton und Stille.“

1CD

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