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variations & fugues
Preis: € 11,99
WWE 1CD 20108

variations & fugues

1
Thema Andante grazioso 02:15 Share
2
Variation I L´istesso tempo 02:15 Share
3
Variation II Poco agitato 01:39 Share
4
Variation III Con moto 01:01 Share
5
Variation IV Vivace 00:44 Share
6
Variation V Quasi presto 01:28 Share
7
Variation VI Sostenuto 02:21 Share
8
Variation VII Andante grazioso 02:26 Share
9
Variation VIII Moderato 02:34 Share
10
Fuge - Allegretto grazioso 08:00 Share
11
Allegro moderato 03:45 Share
12
Overtura - Fuga 15:30 Share
13
Thema Andante 01:38 Share
14
Variation I Un poco piu lento 01:56 Share
15
Variation II Agitato 01:18 Share
16
Variation III Andantino grazioso 01:51 Share
17
Variation IV Andante sostenuto 02:04 Share
18
Variation V Appassionato 01:11 Share
19
Variation VI Andante sostenuto 02:20 Share
20
Variation VII Vivace 00:49 Share
21
Variation VIII Sostenuto 02:20 Share
22
Variation IX Vivace 01:04 Share
23
Variation X Poco vivace 01:19 Share
24
Variation XI Andante con grazia 01:23 Share
25
Variation XII Allegro pomposo 02:14 Share
26
Fuge Allegro con spirito 04:58 Share
Gesamtspielzeit 01:10:23
Digital Booklet - nur mit Album
Reger hatte es nicht leicht in einer Zeit, die einerseits die letzten Auswürfe romantischer Überhöhung und gleichzeitig revolutionäre Neuerungen brachte. Mit seinem Hang zur komplexen Kontrapunktik und zu alten Formen hatte er bei den Progressiven keinen leichten Stand, und andererseits verstörte er die Konservativen durch sein durchaus weiträumiges Verständnis der Tonalität. Zu seinen bis heute bekanntesten (wohl auch beliebtesten) Werken zählen seine Variationenzyklen für Orchester, die er auch für zwei Klaviere bearbeitet hat. Die Mozart-Variationen op. 132 (1914) haben das Thema der A-Dur-Sonate KV 331 als Ausgangspunkt. Reger beweist hier ebenso in beispielloser Weise (quasi nebenbei) seine kontrapunktische Meisterschaft, die er 1904 in den Beethoven-Variationen bereits ähnlich fundamental angedeihen ließ. Auch Mozart und Beethoven selbst lassen Grau und Schumacher noch mit Fugen zu Wort kommen: Mozarts Fuge in c-Moll bleibt noch dem barocken Vorbild verhaftet, während Beethoven in seiner Großen Fuge ein Maximum an kontrapunktischen Kunstgriffen mit höchster individueller Ausdruckskraft zu verbinden wusste. Grau und Schumacher: Der Inbegriff pianistisch-kammermusikalischer Einheit.

1CD

Instrumental

Piano

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