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Salvatore Sciarrino - 12 Madrigali
WWE 1CD 20287
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Salvatore Sciarrino
12 Madrigali

01
Quante isole 04:20 Share
02
Ecco mormorar l´onde 04:20 Share
03
La cicala! 02:58 Share
04
Rosso, cosi rosso 03:28 Share
05
O lodola 03:10 Share
06
Sole alto 02:51 Share
07
Quante isole! 04:05 Share
08
Ecco mormorar l´onde 02:35 Share
09
La cicala! 02:51 Share
10
Rosso, cosi rosso 03:13 Share
11
O lodola 02:41 Share
12
Sole alto 03:39 Share
Gesamtspielzeit 40:11
Digital Booklet - nur mit Album
      mp3 320 kB/s
12 Madrigali 9,99 €  |  download
01 Quante isole 04:20
02 Ecco mormorar l´onde 04:20
03 La cicala! 02:58
04 Rosso, cosi rosso 03:28
05 O lodola 03:10
06 Sole alto 02:51
07 Quante isole! 04:05
08 Ecco mormorar l´onde 02:35
09 La cicala! 02:51
10 Rosso, cosi rosso 03:13
11 O lodola 02:41
12 Sole alto 03:39
Gesamtspielzeit 40:11
Digital Booklet - nur mit Album
Eine neue Ökologie des Klangs

Salvatore Sciarrino erforscht mit den Neuen Vokalsolisten Stuttgart, in einer kammermusikalisch reduzierten Form der Mehrstimmigkeit, eine neue Ökologie des Klangs. Als Text hat der italienische Komponist sechs Haikus des japanischen Dichters Matsuo Bashô (1644–1694) verwendet. Erläutert wird die Produktion in einem ausführlichen Text-Beitrag von Max Nyffeler. Die Weltpremiere der Aufführung ist bei den Salzburger Festspielen 2008 aufgezeichnet worden und wird von col legno erstmals der Öffentlichkeit auf Tonträger zur Verfügung gestellt!
Neue Vocalsolisten Stuttgart:

Sarah Sun, soprano 
Susanne Leitz-Lorey, soprano 
Truike van der Poel, mezzo-soprano 
Daniel Gloger, counter tenor 
Martin Nagy, tenor 
Guillermo Anzorena, baritone 
Andreas Fischer, bass

World premiere live recording
August 3, 2008, Kollegienkirche Salzburg

1CD

Contemporary

Salzburger Festspiele

Vocal

Choir

PRIME colors Edition

Empfehlung
Das einmalige Portraitkonzert zu Ehren György Kurtágs im Salzburger Festspielsommer 1993 brachte ebenso einmalige Künstler zusammen. 
1993 brachten die Salzburger Festspiele in der Reihe „Zeitfluss“ Werke Nonos: Das atmende Klarsein (1980/81) stand dabei im Mittelpunkt. 
Das unaussprechlich Böse in drei namenlosen Akten: Salvatore Sciarrinos Macbeth-Interpretation, aufgenommen bei den Salzburger Festspielen 2011. Ersteinspielung! 
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