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Karsten Riedel & Franui Fool of Love |
01 |
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When I consider (Sonnet 15) |
03:12 |
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02 |
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From you have I been absent (Sonnet 98) |
03:28 |
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03 |
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Then let not winter’s ragged hand deface (Sonnet 6) |
03:28 |
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04 |
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Let me confess (Sonnet 36) |
03:55 |
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05 |
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Not from the stars (Sonnet 14) |
04:21 |
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06 |
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A woman’s face (Sonnet 20) |
02:56 |
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07 |
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Mine eye hath played the painter (Sonnet 24) |
03:52 |
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08 |
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Is it for fear (Sonnet 9) |
04:02 |
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09 |
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Thus is his cheek (Sonnet 68) |
03:04 |
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10 |
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When forty winters shall besiege thy brow (Sonnet 2) |
04:15 |
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11 |
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So is it not with me (Sonnet 21) |
04:57 |
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12 |
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O, how I faint (Sonnet 80) |
05:19 |
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13 |
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That thou hast her (Sonnet 42) |
03:30 |
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14 |
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Those pretty wrongs (Sonnet 41) |
02:44 |
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15 |
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The expense of spirit (Sonnet 129) |
04:19 |
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16 |
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Look in thy glass (Sonnet 3) |
03:54 |
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Gesamtspielzeit |
01:01:16 |
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Digital Booklet - nur mit Album |
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Fool of Love |
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9,99 € | download |
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When I consider (Sonnet 15) |
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From you have I been absent (Sonnet 98) |
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Then let not winter’s ragged hand deface (Sonnet 6) |
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Let me confess (Sonnet 36) |
03:55 |
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Not from the stars (Sonnet 14) |
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A woman’s face (Sonnet 20) |
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Mine eye hath played the painter (Sonnet 24) |
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Is it for fear (Sonnet 9) |
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Thus is his cheek (Sonnet 68) |
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When forty winters shall besiege thy brow (Sonnet 2) |
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So is it not with me (Sonnet 21) |
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O, how I faint (Sonnet 80) |
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That thou hast her (Sonnet 42) |
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Those pretty wrongs (Sonnet 41) |
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The expense of spirit (Sonnet 129) |
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Look in thy glass (Sonnet 3) |
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Digital Booklet - nur mit Album |
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Editor’s Note |
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Die Freude war groß, als uns von der glücklichen Begegnung von Franui mit Karsten Riedel berichtet wurde: Die mit Hackbrett, Harfe, Zither, Bläsern und Streichern ausgerüstete »Musicbanda« aus dem kleinen Osttiroler Dorf Innervillgraten musiziert mit dem Popmusiker aus Bochum-Wattenscheid, der über Ska, Punk und Reggae zum Theater kam. Im Burgtheater Wien hoben sie schließlich ihre Shakespeare-Sonette aus der Taufe, die Verwandten strömten zahlreich herbei, der Wunsch nach einer bleibenden Erinnerung wurde jeden Tag größer. Hier ist sie nun endlich: »Fool of Love« ist Liedkunst von heute. »Dorfpop« nennt man das übrigens.
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Lineup |
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Karsten Riedel, voice, piano, guitar
Johannes Eder, clarinet, bass clarinet (track 4, 11, 14, 15) Andreas Fuetsch, tuba (track 4, 11, 14, 15) Romed Hopfgartner, soprano & alto saxophone, clarinet, bass clarinet Markus Kraler, double bass, accordion Angelika Rainer, harp, zither, voice Bettina Rainer, dulcimer, voice Markus Rainer, trumpet (track 4, 11, 14, 15) Andreas Schett, trumpet, voice Martin Senfter, valve trombone (track 4, 11, 14, 15) Nikolai Tunkowitsch, violin
All music composed by Karsten Riedel Music arranged & composed by Markus Kraler / Andreas Schett, except track 6, 7, 11, 13, 15 arranged & composed by Romed Hopfgartner
Lyrics by William Shakespeare
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First Listener’s Note |
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Dorfpop und urbane Romantik Von Christian Seiler
Diese Lieder haben so viel Zauber, weil einiges an ihnen nicht stimmt. Die Melodien, eingängig und virtuos gesetzt, die sind doch Pop. Aber was singt der Mann mit der samtigen Stimme denn da? Verse aus einer anderen Zeit, zweifellos, pathetische Lieder vom Flehen und Sehnen, und dieser Rhythmus, der sich plötzlich von weit hinten anschleicht, stammt aus dem trapezförmigen Korpus eines Hackbretts und setzt die traurige Geschichte sanft in Bewegung, pling pling plingpling, bis schließlich über den Melodiebögen das Furioso einer Dorfmusik losbricht und das Drama des Sängers auf einen Dorfplatz verlegt, mta mta, dann rumst es einmal kräftig, die Bläser spielen einen Tusch, und dann ist heilige Ruhe.
Der Pianist, Gitarrist und Sänger Karsten Riedel ist eine eindrucksvolle Erscheinung mit seinem geraden Blick und den bunten Armen. Im Ruhrpott, von wo er stammt, hat er sein Handwerk in den Kellerdisziplinen Ska und Punk erlernt und sich das Wilde auch nicht runterräumen lassen, als er vom Theater engagiert und mit allerhand neuen Aufgaben betraut wurde. Am Theater lief Karsten Riedel dem Ensemble von Franui über den Weg, die mit klassischer Virtuosität eine Schneise in das gängige Volksmusikverständnis geschlagen haben und mit ihren Neuinterpretationen von Schubert-, Brahms- und Mahlerliedern vorzeigen, wie romantische Lieder heute klingen sollen. Riedel und Franui gefielen einander. Sie studierten acht Shakespeare-Sonette, die sie zu Songs umgebaut hatten, für die Eröffnung der Burgtheatersaison 2011/12 ein und genossen die Qualitäten, die sie aneinander entdeckten: die sängerische Präsenz und Melodiegewalt Karsten Riedels und den klugen, fein gestrickten und manchmal auch vergnügt scheppernden Sound von Franui. Burgtheaterdirektor Matthias Hartmann war hin und weg. Er erklärte den Versuch von Riedel & Franui zum Programm und definierte einen ganzen Abend mit Sonetten von Shakespeare als Stück. Es bekam den Titel »Fool of Love« und wurde mit einer Riege großartiger Mimen samt einem Puppenspieler besetzt, die mit ihren Monologen die Songs umrahmten, die Riedel und Franui über die legendären Texte komponierten.
»Über kein literarisches Werk ist mehr Unsinn geschrieben worden«, notierte der Dichter W.H. Auden zu Shakespeares Sonetten. Er zielte damit auf die hilflosen Versuche der Exegeten, das anhaltende Geheimnis dieser Dichtung zu entschlüsseln und damit zu profanisieren. Riedel und Franui haben das Gegenteil getan. Sie lassen den Klang, die Mystik, die Rätsel, den Anachronismus von Shakespeares Versen unkommentiert in ihre Gefühlswelten einsickern und stricken ihnen ein neues Gewand aus Musik und Klang. Gut 400 Jahre alte Texte schmiegen sich in die raffinierten Wendungen der Melodien, die mehr Verwandtschaft mit den sinnlichen Miniaturen Stephin Merritts haben als mit den Shakespeare-Vertonungen Franz Schuberts. Die Musik gibt sich genauso dem Klang der Worte hin wie den manchmal zarten, manchmal deftigen Arrangements von Franui. Unkapriziös zeichnen diese Lieder den langen Weg nach, den das Kunstlied von damals zurückgelegt hat, um unversehrt im Heute anzukommen. [...] |
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About |
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Karsten Riedel
Karsten Riedel begann mit 5 Jahren Klavier zu spielen, mit dem Wunsch, Pianist zu werden. Bald wurden die Liebe und das Talent zum Liederschreiben stärker und so begann er mit 14 Jahren Mehrspur-Aufnahmen mit einem alten Doppelkassettendeck in seinem kleinen Jugendzimmer zu machen. Dort hatten sich mittlerweile auch ein Schlagzeug, Bass, Gitarren und diverse Synthesizer angesammelt. Zur selben Zeit begann Riedel in verschiedenen Punk-, Soul-, Ska-, Reggae- und Industrialbands zu spielen, zum Teil in sechs Gruppen gleichzeitig. Sein Engagement führte ihn ab dem 16. Lebensjahr durch Deutsch- land, nach Polen, Frankreich, England, Tschechien, in die Schweiz und nach Japan und Jamaica. Gastauftritte als Bassist, Schlagzeuger, Rhythmus-Gitarrist und Keyboarder gehörten genauso dazu, wie Studio-Jobs als Produzent, die Chorsänger-Tätigkeit bei Schlagerproduktionen oder die Arbeit als Komponist für Filmmusiken und WDR-Hörspiele. 2002 wurde Karsten Riedel als Sänger bei der Ruhrtriennale für die Produktion Deutschland, deine Lieder unter der Regie von Matthias Hartmann engagiert. Dies war Ausgangspunkt für zahlreiche Aufträge als Komponist und Musiker in Theatern von Bochum, Oberhausen, Essen, Berlin, Hamburg, Zürich und Wien für Produktionen wie: Einordnen, Ausflug, 1979, Hauptmann v. Köpenick, Clavigo, Liliom, Antigone, Vor Sonnenaufgang, Woyzeck, A Tribute to Johnny Cash, Ivanov, Othello, A Clockwork Orange, Ein Sommernachtstraum, Ein Flanellnachthemd, Was ihr wollt, Käthchen von Heilbronn, Das goldene Vlies, Traumnovelle, Die Verwirrungen des Zöglings Törless, Das wird schon, Troja, Krieg und Frieden, Kleiner Mann – was nun?, Die Ratten, usw. usf. Riedel arbeitete u.a. mit dem Celloquartett der Bochumer Symphoniker zusammen und machte mit einem Rio Reiser gewidmeten Abend, den er solo am Klavier bestritt, Furore. Das Stück Die Farbe Schwarz wurde als Vorläufer von Fool of Love in Bochum präsentiert und bediente sich ausschließlich deutscher Übersetzungen der Shakespeare-Sonette. Karsten Riedel lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Bochum. FRANUIMusicbanda Franui ist der Name einer ganz bestimmten Almwiese im kleinen, 1402 Meter über dem Meer gelegenen Osttiroler Dorf Innervillgraten/Österreich, in dem die Musiker von Franui großteils aufgewachsen sind. Das Wort ist rätoromanischen Ursprungs und verweist auf die geografische Nähe Innervillgratens zum ladinischen Sprachraum in den Dolomiten. Die Musicbanda spielt seit 1993 in nahezu unveränderter Besetzung und verfügt durch ihre besondere Mischung aus Holz- und Blechbläsern, Saiteninstrumenten und Streichern über einen sofort wiedererkennbaren Klang.
Franui ist bei vielen Festivals und Konzertveranstaltern zu Gast, u. a.: Wiener Festwochen, Burgtheater Wien, Salzburger Festspiele, Bregenzer Festspiele, Ruhrtriennale, Radialsystem V Berlin, Philharmonie und Grand Théâtre Luxemburg, Les Nuits de Fourvière Lyon, Tiroler Festspiele Erl, KunstFestSpiele Herrenhausen, Schauspielhaus Hamburg, Kunstfest Pélerinages Weimar, Flandern Festival Kortrijk, Ludwigsburger Schlossfestspiele.
2005 begann eine intensive Zusammenarbeit mit dem Schauspieler und Regisseur Sven-Eric Bechtolf, der mit Franui regelmäßig als Rezitator auftritt. Neben der Konzerttätigkeit realisieren die Musiker immer wieder auch Musiktheaterproduktionen. Zuletzt: Schau lange in den dunklen Himmel. Geistervariationen für Schauspieler, Sänger und Musicbanda (KunstFestSpiele Herrenhausen, Theater Basel); Meine Bienen. Eine Schneise (Salzburger Festspiele 2012, Libretto: Händl Klaus).
Die CDs von Franui (u. a. Mahlerlieder, Brahms Volkslieder und Schubertlieder) erscheinen beim Label col legno und wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet (Preis der deutschen Schallplattenkritik, Pasticcio-Preis von Radio Ö1, Toblacher Komponierhäuschen).
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1CD | Pop | PRIME colors Edition |
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Empfehlung |
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Peter Herberts behutsame kammermusikalische Deutung von Songs der Musiker-Ikone Joni Mitchell. Einzigartig! |
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Die Wiener Kultband, setzt sich mit Eigenkompositionen und -adaptionen über Grenzen hinweg, dass es eine Wonne ist. Ein farbenprächtiges col legno-Highlight 2012! |
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