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Klangforum Wien, Nina Šenk - November Night
Preis: € 15,00
WWE 20483

Klangforum Wien, Nina Šenk
November Night

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November Night 16:30 Share
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T. E. R. R. A. II 13:38 Share
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Baca II 09:19 Share
Gesamtspielzeit 58:58
Digital Booklet - nur mit Album
Über das Album
Dieses Album trägt den Titel des Gedichts November Night von Adelaida Crapsey, dessen suggestiv-poetische Benennungen von Natur-Lauten Nina Šenk zur Komposition ihres gleichnamigen Werks anregte. Die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete slowenische Komponistin interessiert sich für Klang-Texturen, Prozesse, die sich in den Rhythmen der Natur entfalten und Formen, die Klarheit schaffen und doch Spielraum für spontane Impulse lassen. Und sie besitzt die Geduld und den langen Atem, ihre Intuitionen in eine zugleich geheimnisvolle und prägnante Musik zu verwandeln.
    So reich die von Nina Šenk erschaffene Klangwelt ist, so vielfältig sind die Inspirationsquellen der Komponistin. Die in diesem Album präsentierten, zwischen 2019 und 2024 uraufgeführten Instrumentalwerke reflektieren eigene Lebens-Ereignisse, setzen die fünf Elemente in Klang um, verdanken sich der Auseinandersetzung mit Literatur oder mit den Bildern eines Stummfilms.
    Die Zuneigung, auf die das Schaffen der Komponistin in der Welt der zeitgenössischen Musik stößt, zeigt die Aufnahme exemplarisch: Aus drei Ländern und vier Städten stammen die hoch angesehenen Ensembles, die Nina Šenks Werke auf dieser CD interpretieren.
Nina Šenk
Nina Šenk studierte Komposition an der Musikakademie Ljubljana (bei Pavel Mihelčič) sowie in Dresden (bei Lothar Voigtländer) und an der HMTM München (bei Matthias Pintscher), wo sie 2008 mit dem Master abschloss. Ihre Werke wurden bei vielen bedeutenden Festivals aufgeführt (BBC Proms, Salzburger Festspiele, Donaueschinger Musiktage, NY Phil Biennial, Musica Viva München, Wittener Tage für neue Kammermusik, Kasseler Musiktage, Ultraschall Berlin, Takefu Festival, Young Euro Classic, Warschauer Herbst, World Music Days u. a.) und bei vielen Konzerten auf der ganzen Welt von unterschiedlichen Orchestern und Ensembles gespielt (Concertgebouw Orchester, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Orchestre de la Suisse Romande, Orchestre philharmonique de Strasbourg, New York Philharmonic Orchestra, Ensemble intercontemporain, Ensemble Modern, Klangforum Wien, Ensemble Musikfabrik, Scharoun Ensemble, u. a.). Zu ihren zahlreichen Auszeichnungen gehören der Europapreis für die beste Komposition des Young Euro Classic Festivals (Concerto for Violin and Orchestra, 2004), der slowenische Prešeren-Förderpreis 2017 sowie der Kompositionspreis des 8. Johann-Joseph-Fux-Opernkompositionswettbewerbs (2020–2023) für Canvas. Seit 2019 ist Nina Šenk Mitglied der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Im Rahmen von Wien Modern 2024 wurde Nina Šenk mit dem Erste Bank Preis ausgezeichnet.
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