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Les Espaces Électroacoustiques II
Preis: € 30,00
WWE 2SACD 40003
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Les Espaces Électroacoustiques II

1.1
Luigi Nono - Omaggio a Emilio Vedova (1960) 04:59 Share
1.2
Luigi Nono - La fabbrica illuminata (1964) 17:02 Share
1.3
Luigi Nono - A florest é jovem e cheja de vida (1965 - 1966) 40:26 Share
1.4
Luciano Berio - Altra voce (1999) 14:30 Share
2.1
Gottfried Michael Koenig - Klangfiguren II (1955 - 1956) 10:23 Share
2.2
Karlheinz Stockhausen - Kontakte (1958 - 1960) 34:47 Share
2.3
Gottfried Michael Koenig - Terminus X (1967) 11:43 Share
Gesamtspielzeit 02:13:50
Digital Booklet - nur mit Album
      mp3 320 kB/s       HD wav
Les Espaces Électroacoustiques II 12,99 €  |  download
Editor’s Note
Die Idee, bedeutende elektroakustische Kompositionen des 20. Jahrhunderts in ihrer historischen Aufführungspraxis zu erforschen und auf dieser Basis eine Neuinterpretation in 5.1.-Mischung anzufertigen, hat Wellen geschlagen. Sie entstand am Institute for Computer Music and Sound Technology (ICST) der Zürcher Hochschule der Künste und fand ihren Niederschlag in der Doppel-SACD Les Espaces Électroacoustiques I. — Mit diesem Album erscheinen nun weitere Meilensteine elektroakustischer Musik in adäquater und informierter Wiedergabe: von Luigi Nonos erster Studioarbeit über die Produktion serieller elektronischer Klänge, die Gottfried Michael Koenig bereits 1955 im WDR-Studio Köln realisierte, bis hin zu Karheinz Stockhausens Stück Kontakte, einem frühen Beispiel gelungener Zwiesprache zwischen Instrumenten und Elektronik sowie Luciano Berios Altra Voce, eine Art Nachhall zur »azione musicale« Cronaca del Luogo, 1999 uraufgeführt bei den Salzburger Festspielen.
Lineup
Sarah Maria Sun, Sopran (I, 02)
Liliana Poli, Kadigia Bove, Elena Vicini and Berto Troni, Stimme (I, 03)
William O. Smith, Klarinette (I, 03)
Monica Bacelli, Mezzosopran (I, 04)
Michele Marasco, Altflöte (I, 04)
Francesco Giomi, Damiano Meacci and Kilian Schwoon, live electronics (I, 04)
Johannes Herrmann, Klavier (II, 02)
Lucía Carro Veiga, Percussion (II, 02)
Kees Tazelaar, sound projection (II, 03)
Carlos Hidalgo, sound projection (II, 02)
Germán Toro Pérez, sound projection (I,02) und künstlerische Leitung
Florian Bogner, Aufnahme (I, 02), Mix (I, 01, 02, 03 st., 04; II, 01, 02) und Mastering
Leandro Gianini, Aufnahme (II, 02)
Artist’s Note
Die vorliegende SACD ist eine Ergänzung zur 2016 ebenfalls bei col legno erschienenen Veröffentlichung Les espaces electroacoustiques, Masterpieces of electroacoustic music presented in 5.1 surround and stereo. Auch auf diesem Album präsentieren wir eine Auswahl von historisch bedeutsamen Werken mit Elektronik, die ursprünglich für Mehrkanalformate konzpiert wurden und hier zum ersten Mal in Surround zugänglich gemacht werden. Eine wesentliche Motivation für dieses Projekt war das positive Echo auf die erste Ausgabe. Es belegt das grosse Interesse an dem Repertoire und das wachsende Bewusstsein der Notwendigkeit einer adäquaten und informierten Wiedergabe dieser Werke. Beide SACDs widerspiegeln die Schwerpunkte verschiedener Projekte zur Aufführungspraxis elektroakustischer Musik, die seit 2012 am Institute for Computer Music and Sound Technology der Zürcher Hochschule der Künste realisiert wurden. Die vorliegende Publikation bildet den vorläufigen Abschluss der Auseinandersetzung mit der frühen Produktion von Komponisten im Umfeld des Studio di Fonologia della RAI di Milano und des Studio für elektronische Musik des WDR in Köln sowie von KomponistInnen, die in den Sammlungen der Paul Sacher Stiftung in Basel vertreten sind. [...]
About

Das Institute for Computer Music and Sound Technology (ICST), ein Forschungsinstitut an der Universität Zürich, bringt WissenschaftlerInnen und KünstlerInnen mit den unterschiedlichsten beruflichen Backgrounds zusammen: Mathematik, Ingenieurwesen, Psychoakustik, Informatik, generative Kunst, Medienkunst, Musikwissenschaft, Musiktheorie, Performance und Komposition. Diese reichhaltige Mischung fördert Projekte, die die Beziehung zwischen Technologie und Musikpraxis mit Methoden der wissenschaftlichen und künstlerischen Forschung untersuchen.
Weitere Informationen finden Sie unter

www.icst.net

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