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Als käme sie direkt aus der windigen Kälte, erzählt die Musik vom Überlebens-Kampf der Eisriesen gegen die globale Erwärmung: Seien es der Gletscher von Cordillera Blanca in Peru, die österreichische Pasterze, der South Cascade und der Carroll Gletscher in Alaska, die Furtwangler Ice Wall am Kilimandscharo oder der bolivianische Chalcaltaya Gletscher – überall das gleiche Bild: Das Eis schmilzt schneller, als es sich wieder bilden kann. Und irgendwann ist alles weg. Roberto Fabbriciani fängt die Katastrophe in schmerzliche, tiefe Töne ein, die von der unergründlichen Herkunft des Seins selbst erzählen. Nicht nur für Glaziologen, auch für Neugierige und einfach alle, deren Herz für unsere Natur schlägt. |
1CD | Instrumental | Solo | Contemporary | PRIME colors Edition |
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„Es ist Bläsermusik, [...] die dann immer wieder überraschend abbiegt und die angestimmte Erwartung eben nicht erfüllt, sondern mit Neuem überrascht.“ (Franzobel) ![](https://www.col-legno.com/gui/www/pics/arrow_right.gif) |
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Von den beiden elegischen, kontrastreichen Stücken des 18jährigen bis zum konflikt-geladenen 3. und dem 4. Quartett: Die Anfänge Rihmscher Quartettwelten. ![](https://www.col-legno.com/gui/www/pics/arrow_right.gif) |
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Erstaufnahme der Symphonien IV. und V von Tomás Marco bei col legno! ![](https://www.col-legno.com/gui/www/pics/arrow_right.gif) |
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