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Es klingt wie zerbrochene Klaviermusik, wie im Raum zerstreute Töne und Klänge. Osvaldo Coluccino verwendet in seinen »Stanze« den Resonanzkörper des Klaviers, um die Räume in unserem Inneren zum Nachklingen zu bringen. Er baut die Fenster aus, entfernt den Prunk und konfrontiert uns mit Umgebungen, die in uns drinnen liegen. Licht- und Größenverhältnisse ändern sich: Wir wandern im eigenen Tempo durch Räume, die wir bald als die unseren begreifen. "Leichtfüßig und dennoch schwermütig bis zum Zerbrechen." (Skug)
Alfonso Alberti, Klavier
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1CD | Instrumental | Piano | Contemporary | PRIME colors Edition |
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Das faszinierende Debüt-Album des österreichischen Klarinettisten und Komponisten Christoph Zimper: jung, tiefgründig und mitreißend!  |
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Abseits von Brandt Brauer Frick und jüngst Tangerine Dream, präsentiert Paul Frick sein neues Album ’Hofknicks’ gemeinsam mit col legno.  |
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Lukas Ligeti schuf ein einzigartiges Wort-Klang-Dokument im Kontext der Geschichte polnischer Juden. Äußerst bewegend und absolut hörenswert!  |
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