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Es klingt wie zerbrochene Klaviermusik, wie im Raum zerstreute Töne und Klänge. Osvaldo Coluccino verwendet in seinen »Stanze« den Resonanzkörper des Klaviers, um die Räume in unserem Inneren zum Nachklingen zu bringen. Er baut die Fenster aus, entfernt den Prunk und konfrontiert uns mit Umgebungen, die in uns drinnen liegen. Licht- und Größenverhältnisse ändern sich: Wir wandern im eigenen Tempo durch Räume, die wir bald als die unseren begreifen. "Leichtfüßig und dennoch schwermütig bis zum Zerbrechen." (Skug)
Alfonso Alberti, Klavier
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1CD | Instrumental | Piano | Contemporary | PRIME colors Edition |
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Perkussionsinstrumente treffen auf Elektronik und verschmelzen in einem einzigartigen Klangerlebnis.  |
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Das Klangforum Wien präsentiert Werke der (fast) in Vergessenheit geratenen Komponistin Lucia Dlugeoszewski.  |
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Experimentierfreudiger denn je: zwölf musikalische Geschichten über Wunder und Staunen.  |
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