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In dieser Welt tun sich Welten auf. |
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Locker und scheinbar ohne Anstrengung lässt die amerikanische Komponistin ihren ganzen Vokal-Trakt musizieren. Wie sie zusätzlich noch andere Instrumente in ihre detailreiche Klangwelt integriert, ist hörenswert und ein spezielles Talent. Die musizierenden Elemente umkreisen einander, imitieren sich, lösen sich ab. Das intime und vertraute Geräusch-Potential des Mundraumes wird facettenreich und virtuos inszeniert. Dabei hebt die elektrische Verstärkung durch ein Mikrofon die filigranen Klänge in den Dynamikbereich ihrer musikalischen Partner. Wir erleben eine äußerst lebendige und zeitgemäße Kombination von Körperklängen und Instrumenten. Erin Gee schafft es mit diesen Zutaten, emotional tiefgehende Musik zu machen. Ihre Geräuschwelt ist verspielt und bleibt dabei exakt. Die Mouthpieces verschieben Relationen und setzen Grenzen neu: klein/groß, nah/ fern, drinnen/draußen ... – sie reizen unsere Vorstellungskraft. Das kann gute Musik.
Das Debut-Album von Erin Gee ist ab sofort verfügbar!
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Credits |
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Erin Gee, voice (tracks 01–06) ORF Vienna Radio Symphony Orchestra (track 01, 02) PHACE (track 03) Klangforum Wien (track 04, 05) |
1CD | Vocal | Contemporary | ORF Radio Symphonieorchester Wien | PRIME colors Edition |
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Meister der nasalen Töne: Matthias Arter hat die Oboe aus den Fängen gewöhnlicher Klassik befreit und ihr völlig neue Klänge entlockt.  |
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Vol. III - Junge Künstler, junge Musik. Einmal genau hinhören bitte!  |
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Dichten Klangereignissen in Vento d’ombra stehen die scharfen Kontraste der Due notturni crudeli und die subtile Kunst der dramatischen Persiflage in Lohengrin gegenüber.  |
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