D E
Login
Instagram Facebook YouTube Spotify
Platypus - Selected Works Vol. I
WWE 20417
Anhören
Download

Platypus
Selected Works Vol. I

01
Robert Kellner Sutel 04:24 Share
02
Matthias Kranebitter dunkel ist das leben ist der tod 08:11 Share
03
Tania Lanfer I have Com on Foot 08:35 Share
04
Clay McMillan Siste Viator 07:04 Share
05
Samuel Cedillo Soliloquio 10:52 Share
Gesamtspielzeit 39:06
Digital Booklet - nur mit Album
      mp3 320 kB/s       flac
Selected Works Vol. I 7,00 €  |  download
Nach der Welturaufführung: vergessen! Dieses Schicksal will das Ensemble Platypus einigen der Werke aus ihrem Repertoire ersparen, die im Laufe der letzen Jahren von jungen Komponisten aus der ganzen Welt an sie herangetragen wurden.

Hier präsentieren wir das erste der 4 Bundles (insgesamt sind es 19 Stücke): Selected Works Vol. I. Der Untertitel „Das Wilde“ soll ein Gefühl für den Grund der Zusammenstellung vermitteln. Jedes Stück steht jedoch prinzipiell für sich selbst.

Das Stück von Tania Lanfer erscheint unter der creative commons Lizenz. Es ist Teil des Downloadbundles, sie können es auch hier kostenfrei direkt downloaden.
Die Komponisten
Robert Kellner: (*1968) geboren in Salzburg, Lehrgang für Computermusik und elektronische Medien, Studium instrumentaler und elektroakustischer Komposition, Theodor Koerner Fonds 2006; Stipendium der 9. internationalen Akademie für neue Komposition und Audio-Art Seefeld 2005.

Matthias Kranebitter: (*1980) Studium elektroakustische Komposition, Medienkomposition und Klavier in Wien, Komposition in Graz sowie das postgraduale Studium Contemporary Music Through Non-Western Techniques am Konservatorium von Amsterdam.

Tania Lanfer: (*1982) lebt als Komponistin und Pianistin in San Francisco; arbeitet derzeit an ihrem Ph.D. in Komposition an der University of California, San Diego; zu ihren Förderern zählen Erik Ulman, Roger Reynolds, Rand Steiger, Lei Liang und Philippe Manoury.

Clay McMillan: (*1976) geboren in Kalifornien, erhielt seine musikalische Ausbildung in Österreich; sein Stück Reflections wurde beim Mauricio Kagel Kompositionswettbewerb 2010 mit dem ersten Preis ausgezeichnet; lebt und arbeitet in Italien.

Samuel Cedillo: (*1981) studierte Komposition bei Germán Romero am Las Rosas Konservatorium in Morelia, Mexico; Abschluss 2007 mit lobender Erwähnung; weiterführendes Studium an der philosophischen Fakultät der UNAM-Universität, Mexico City, 2011; seine Werke werden regelmäßig in Mexico aufgeführt und wurden auch an unterschiedlichen Spielorten in Europa, den USA und Lateinamerika präsentiert.

Besetzung Platypus
Kaoko Amano, Sopran
Sieglinde Grössinger, Flöte
Doris Nicoletti, Flöte
Theresia Schmidinger, Klarinette
Ryuta Iwase, Klarinette
Hibiki Oshima, Violine
Marianna Oczkowska, Violine
Yuta Takase, Violine
Marie Yamanaka, Viola
Tomasz Skweres, Violoncello
Jaime Wolfson, Klavier, Leitung

Gäste bei dieser Veröffentlichung:
Rafal Zalech, Viola (Kranebitter)
Irene Frank, Violoncello (Kranebitter)
Alexander Boiadjiev, Leitung (Kranebitter, Cedillo)
Barnaba Poprawski, Viola (McMillan)
Frederick Neyrinck, Klavier (McMillan)
Simon Vosecek, Leitung (McMillan)

Oh wie schön! Ach so grausig!
Teil des Konzeptes ist es, über diese Stücke zu diskutieren. Wir wollen wieder über Musik sprechen und uns austauschen. Die Komponisten sind jung und mit unterschiedlichem Erfahrungsreichtum ausgestattet. Sie haben ausdrücklich die Erlaubnis erteilt, ihre Stücke zur Diskussion zu stellen.

Als Denkanstoß zur Annäherung an die unterschiedlichen Perspektiven der Kritik haben wir ein paar kurze Texte in Auftrag gegeben. Der erste stammt von Hannes Dufek, künstlerischer Leiter des Vereins Platypus und Komponist.
Hier können sie ihn downloaden.

Die Diskussion selbst findet auf Facebook und Soundcloud statt. Diskutieren Sie mit, wir freuen uns sehr.

Contemporary

col legno Digital

Empfehlung
Tanzmusik aus inneralpinem Gebiet und aus der Tiefebene, zwischen Schubert, Bartók und Osttiroler Jungbauernball: Franui back at it again! 
John-Edward Kelly und Bob Versteegh - ein Saxophone, ein Piano und wirklich gute Musik ... 
John Cage blieb nie an einem Punkt stehen: Beharrlich suchte (und fand) er bis zuletzt unerforschte, neue und außergewöhnliche künstlerische Wege. 
Newsletter anmelden
Home
Shop
Archiv
About
Vertrieb
x