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»Und Lenz wird kommen / Und Winter wird gehn …« |
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Tanzmusik aus hochalpinem Gebiet und aus der Tiefebene, zwischen Schubert, Bartók und Osttiroler Jungbauernball, quer durch musikalische Epochen und Stile. Die Musicbanda Franui auf dem Tanzboden? Spielt das zehnköpfige Ensemble aus dem 1402 m ü. d. M. gelegenen kleinen Dorf Innervillgraten in Osttirol (Österreich) nicht vorwiegend Trauermärsche? Sind die Musiker nicht bekannt geworden, da sie mit einem berglerischen Instrumentarium Liedern von Schubert, Brahms und Mahler zu Leibe rückten? Der Trauermarsch und die Polka sind zwei Seiten ein und derselben Medaille, lehren uns die Musiker von Franui, der Friedhof und der Tanzboden liegen nahe beieinander. Mit Saiteninstrumenten, die man aus der Volksmusik kennt (wie Hackbrett, Volksharfe, Zither), Holz- und Blechbläsern, Streichern (Violine, Kontrabass) und Stimmen kann man nicht nur Lieder der Romantik verwandeln. Man kann auch auf einer Beerdigung spielen – und auf der Tanzfläche reüssieren.
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Was haben Trauermärsche und Tanzboden-Musik gemeinsam? |
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Die Antworten auf diese Fragen haben jetzt Franui im Wiener Konzerthaus gegeben. Vor nahezu 2.000 Zuhörern hat die Truppe aus Osttirol, gemeinsam mit ihren Landsmann und Komponisten Wolfgang Mitterer ihre mittlerweile 10. CD vorgestellt.
>> Ein Beitrag in der ZIB 9 vom 11. Februar 2016 anlässlich der CD-Präsentation im ausverkauften Großen Saal des Wiener Konzerthauses. <<
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»Ich muss die Musik machen!« |
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Notizen zu den Tanzbodenstücken Von Markus Kraler und Andreas Schett
Zu Beginn gleich eine alte Weisheit – man kann sie nie oft genug aussprechen: Wenn du einen Trauermarsch viermal so schnell spielst, wird’s eine Polka. Schon vor Jahren haben wir das einmal so ähnlich aufgeschrieben: Die Hauptschauplatze unserer Musik sind der Friedhof und der Tanzboden. An beiden Orten ist eine rechteckige Fläche das Zentrum der Aufmerksamkeit. Und wo ist das schöner zu hören als in Trockne Blumen – der Nr. 18 aus Schuberts Liederzyklus ≫Die schöne Müllerin≪ – mit der dieses Album beginnt?
Ja, das Beginnen: Zuerst sind wir – wie so oft – von Schubert ausgegangen. Der hat bekanntlich in 31 Lebensjahren nicht nur mehr als 700 zu Herzen gehende und im Kopf bleibende Lieder geschrieben, sondern auch mindestens ebenso viele Tanze. Warum? Immer, wenn ein Mädchen ihn zum Tanzen aufgefordert hat, wird er wohl gesagt haben: Ich muss die Musik machen! Er ist hinter’s Klavier geflohen und hatte mir nichts, dir nichts schon wieder ein Stuck erfunden. Wir haben sie uns samt und sonders angehört. Daraufhin beschlich uns eine große Ratlosigkeit: Welche der vielen kleinen Stücke – meistens im 3/4-Takt geschrieben und von einer Dauer unter einer Minute – sollen wir nehmen? Und vor allem: Wie sollen daraus neue langere Stucke werden? Zum Beispiel so: In Tanzfolge der entfernten Verwandschaft aus Wien und Tanz! (Franz) werden 5 oder 6 Tanze nach Facon der Schubertzeit (oder ihrer Überlieferung) aneinandergereiht; zur rechten Zeit wird ein Thema wiederholt und dadurch zu einer Art Kennmelodie. In Alptraum eines österr. Pianisten picken wir aus allen bekannten Sammlungen 19 Deutsche Tänze heraus, die sich im harmonischen Bau gleichen, spielen von jedem Tanz aber immer nur 2 Takte und springen zum nächsten, so lange bis alle Tanze einmal durchgespielt sind und schließlich alles durcheinander gerät.
Fast zeitgleich mit der Arbeit an den Schuberttanzen kamen wir auf die musikalische Feldforschung von Bela Bartok, der von seinen ungarischen Landsleuten sowie von den Rumänen, Ruthenen, Slowaken usw. Volkslieder auf Wachswalzen aufgenommen hat, die er später oft in seinen kleinen Stucken für Klavier oder Violine mehr oder weniger wortwörtlich übernahm. Faszinierend, diese Originalaufnahmen: ≫Hej sar elo≪, aufgezeichnet in Nagymegyer im Komitat Komarom im Marz 1910, verwendete Bartok in der Nr. 27 der 44 Duos für 2 Violinen; bei uns hat das Motiv Eingang in den Ringelreigenwatschentanz gefunden. Zwei weitere Ergebnisse der Feldforschung dienen als Grundlage für Sowieso (pizz.) und Dreher aus dem Komitat Schluckauf. Unweigerlich landet man im Zuge einer solchen Beschäftigung auch beim jungen György Ligeti, der sich 1949/50 als Student des Bukarester Folklore-Institutes ebenfalls historischer Aufnahmen bediente und daraus ≫neue≪ Volksmusik formte (zwei Motive daraus sind in Husch Pfusch Tusch und Vorwärts rückwärts seitwärts zu hören). Hinzu kam die Bitte der Stiftung Mozarteum – als Auftraggeberin dieser Musik, die im Rahmen des Festivals ≫Dialoge≪ erstaufgeführt wurde – auch auf Mozart Bezug zu nehmen: Sein Menuett aus Don Giovanni haben wir mit Volksliedern überlagert (was für ein Glück, dass der Kirchenchor im Untergeschoss gerade Volkslieder probte, als wir die Mozartnoten auspackten). Zu alledem kamen uns auch noch Anton Bruckner und Richard Strauss in die Quere.
Wie haben wir das alles ausgewählt? Gute Frage. Eigentlich gehen wir vor wie immer: Manche Musik zelebrieren wir in all ihrer Schönheit, indem wir sie uns mit unserem merkwürdigen Instrumentarium aneignen und da und dort lediglich einen kleinen Farbtupfer hinzufugen (beim Kupelwieser-Walzer etwa, beim Schneekugelwalzer nach D 899 oder beim Schubert-Menuett D 600, das bei uns Zwei Kerzen im Dreivierteltakt heißt). Manches Mal stellen wir aber auch alles vom Kopf auf die Füße (oder umgekehrt), skelettieren, fantasieren, komponieren weiter und fugen Musik aus verschiedenen Landstrichen und Zeitaltern neu zusammen. Schlussendlich wie? man beim Zuhören nicht mehr: Was ist von Franz, was von Anton, Wolfgang, Adalbert, Richard, Georg oder Franui? Die Grenzen zwischen Interpretation, Arrangement, Komposition und Improvisation fliesen. (Wobei jede gute Interpretation zuallererst Improvisation ist … dazu später mehr.)
Volksmusik? Die hochinteressanten Original-Tänze, nach denen wir beim Schreiben suchten, fanden wir schließlich nicht. Weder in Inner- noch in Außervillgraten, nicht in Panzendorf und auch nicht in Abfaltersbach. Nicht einmal im Zillertal! Da hatte es Bartok zu seiner Zeit wohl noch leichter, etwas herausragend ≫Authentisches≪ zu finden. Also notierten wir neu erfundene ≫Originale≪ – wie aus der Erinnerung angeweht –, ließen sie etliche Wochen auf der Festplatte wie in einer Selchkammer abliegen, machten frohliche Entdecker-Gesichter, als wir sie wieder horten, und machten uns schließlich daran, Franui-Musik daraus zu machen (Canederli, Wie der Bauer zur Kultur kam).
Abschließend eine Geschichte: In Frankreich starb ein Hauptmann. Die Soldaten sangen beim Begräbnis ein Lied, das endete so: ≫… eine Viertelstund’ vor seinem Tod, ja, da war er noch am Leben!≪ Das vorliegende Album handelt genau von dieser Viertelstunde davor. In dieser Viertelstunde konnte einem etwa das Totengräberlied von Franz Schubert in den Sinn kommen (wir haben es kurzerhand über den Tanzboden gestaucht). Übrigens: Wenn du einen Trauermarsch viermal so schnell spielst, wird’s eine Polka.
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Pressestimmen |
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Bis dato... |
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CD-Tipp des Tages auf BR Klassik (23.02.2016)
„Jedes der 16 Stücke ist ein Kunstwerk, und auch nach dreimaligem Hören dieser 55 Minuten Musik weiß man nicht, welches denn nun das schönste ist.”
CD des Tages auf „radio klassik Stephansdom” (22.02.2016)
„Das Ensemble rund um Andraes Schett ist kreativ und lustvoll intellektuell und derzeit sehr en vogue bei Hochglanzfestivals. Die Kreativecke tummelt sich diesmal am Tanzboden.”
CD des Tages auf Radio Ö1, „Ö1 bis zwei” (29.02.2016)
„Alles ist im Fluss, alles entwickelt sich weiter. Folgerichtig heißt es denn auch im Beiheft zur beim hauseigenen Label col legno erschienenen CD: "Wir blättern nicht um, wir spielen einfach weiter." Gut so.”
MDR Figaro (09.03.2016) von Emel Mathlouthi
Zum Tanzen über Gräbern animiert die CD Tanz! (Franz) von Franui aus Tirol. Hauptspielplätze dieses Ensembles sind Friedhöfe und Tanzböden: das sagen sie selbst. Doch was haben beide Orte miteinander zu tun? Wenn man einen Trauermarschviermal schneller spielt als normal, wird eine Polka daraus. Aha. FRANUI weben u.a. aus Kompositionen von Béla Bartok und Franz Schubert eine CD zum Knochen schütteln und Frühlingserwachen. Verspielt virtuos modellieren sie aus altem Material etwas vollkommen Neues ohne dass es akademisch oder steif wirkt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung (29.03.2016) von Eleonore Büning
Es Werde Licht. Und es ward Posaune. Wie solche Metamorphosen zustande kommen, weiß eigentlich jeder leidlich gute Musikant. Unter denjenigen, die es zurzeit am besten wissen, sind die zehn Musiker von der Banda Franui aus Osttirol zu nennen, die außer Posaune auch noch Tuba, Trompete, Klarinette, Saxophon, Akkordeon, Geige Hackbrett Zither und Kontrabass spielen und manchmal singen. Ihr neues Album beim Label col lego (harmonia mundi) heißt „Tanz! (Franz)“, es trägt als Motto einen Vers aus einem bekannten Müllergedicht vor sich her: „Und Lenz wird kommen / und Winter wird gehen…“, womit zugleich Auferstehung und Verwandlung bezeichnet sind, denn genau darum geht es in diesen sechzehn Tanzbodenliedern: um das Prinzip Frühling. Unsterbliche Musiken von Schubert, Bartók, Mozart, Bruckner und Strauss dürfen im unverwechselbaren Franui-Sound ihr zweites Leben beginnen, als glückliches Fragment. Hellgrün sprießt da das verliebt übereinander kopierte Dreierlei des „Menuett mit Dirndl“ himmelblau der „Alptraum eines österr. Pianisten“, der sich taktweise zusammensetzt aus neunzehn Schubertschen Klaviertänzen – als seien die nicht schon kurz genug. Und mitten in all die Freud hinein schlepptanzt ein Moll-Lila-Trompetensolo, den Tod des Paten beklagend.
Neue Osnabrücker Zeitung (24.02.2016) von Ralf Döring
Seit über zwanzig Jahren dreht und wendet die Franui Musicbanda klassische Musik und geht ihr mit Mitteln der Volksmusik, der Avantgarde und des Humors auf den Grund. Jetzt hat die Formation aus Osttirol ihr neuestes Werk vorgelegt: Das Album „Tanz! (Franz)“. Im Mittelpunkt: Die Musik von Franz Schubert. Die Franui Musicbanda sind Meister des Übergangs. Oder wie es Trompeter Andreas Schett sagt: „Wenn du einen Trauermarsch viermal so schnell spielst, wird’s eine Polka.“ So wandelt das Ensemble auf seinem neuen, zehnten Album zwischen Weinen und Lachen, Leben und Tod, Volksmusik und Avantgarde, zwischen der Großstadt Wien des Franz Schubert und dem Landleben in Ungarn, wie es Béla Bartók und György Ligeti dort in der Volksmusik vorgefunden haben. Schon das erste Stück, Franz Schuberts „Trockne Blumen“ aus dem Liederzyklus „Die schöne Müllerin“, beginnt im Grab, führt auf den Tanzboden und endet im Jazzclub – womit der Ansatz von „Tanz! (Franz)“ klar umrissen ist. Denn das Album stellt Franz Schubert ins Zentrum, aber genial kombiniert mit Bartók und Ligeti. Mal mit subtilem Witz, mal mit brachialem Humor, vor allem aber tief empfindsam haben Markus Kraler und Andreas Schett die Musik für das zehnköpfige Franui-Ensemble re-komponiert. So legen Tiroler Harfe, Zither und Hackbrett, Trompete, Akkordeon und Tuba volksmusikalische Wurzeln frei, und gleichzeitig schlägt Franui die Brücke zur Avantgarde - Mozarts „Don Giovanni“-Menuett mal nicht mit zwei anderen Tänzen, sondern mit drei Volksliedern kombiniert . Oder was ist das, wenn der „Albtraum eines österr. Pianisten“ 19 Deutsche Tänze von Schubert auf wenige Minuten komprimiert und dann ins Chaos überführt? – Neues Album „Tanz! (Franz)“: Franui spielt Musik fürs Grab und für den Tanzboden.
www.sound-and-image.de
Wenn die Musiker von Franui „Franz“ sagen, meinen sie zu allererst den Schubert Franz aus Wien, Erfinder u.a. der Schönen Müllerin, aber auch von ungezählten Walzern und Tänzen. So gesehen ist die hier vorgestellte „Tanz!“-Musik aus Osttirol eben auch Tanz-Boden-Musik, nur eben nicht platt gemacht und volkstümlich verwässert, sondern um substanzielle Elemente aus den Bereichen Klassik, Folklore und moderner Orchestermusik erweitert, sprich: bereichert. Die 16 Stücke dieses Albums reichen vom aufgekratzten „Ringelreigenwatschentanz“ über einen beschwingten „Schneekugelwalzer“ bis hin zum geschwindigkeitsgedrosselten Trauermarsch. Denn (Zitat Andreas Schett, Trompete) „wenn man einen Trauermarsch viermal so schnell spielt, dann wird er zu einer Polka“. Die zehn Franuis sind also Spezialisten der Transformation, die sich vor allem den Franz Schubert aber auch noch Komponisten wie Béla Bartok, Anton Bruckner, Richard Strauss oder W.A. Mozart vornehmen, um diese dann mit ländlicher Tiroler Musik ganz unorthodox zu kreuzen. Auseinandernehmen und virtuos neu zusammensetzen ist das Erfolgsgeheimnis von Franui. Im Ergebnis entsteht „neue“ Volksmusik, die in ihrer Kraft und Eleganz stets aufs Neue überzeugt und auch immer mehr junges Publikum zieht. Insofern ist „Tanz! (Franz)“ eine ideale Möglichkeit, alpine Musik mal von einer ganz neuen Seite kennenzulernen.
Tiroler Tageszeitung (6.2.2016) von Ursula Strohal
Wie der Schluchzer zum Juchzer wird
Die CD „Tanz! (Franz)“ dokumentiert das neue Franui-Programm zwischen Tanzboden, Grube und neuen Tönen. „Vorwärts rückwärts seitwärts“ bewegen sich Tänzer und ebenso Franui mit ihrem Instrumentarium aus der heimischen Tanzboden- und Stubenmusigtradition. Vorwärts, rückwärts, seitwärts haben die Osttiroler zugegriffen in der Musikgeschichte, sind für ihr Projekt „Tanz! (Franz)“ natürlich unendlich fündig geworden bei schon längst „ihrem“ Franz, dem Schubert. Der tanzte nicht gern, saß lieber am Klavier und hat für die bewegte Gesellschaft ein Stückl nach dem anderen erfunden. Rund 500 solcher Klaviertänze gibt es von Schubert: Walzer, Menuette, Ländler, Deutsche Tänze, Ecossaisen, Cotillons. Da hat Franui zugegriffen. Soeben ist die CD „Tanz! (Franz)“ beim Label col legno erschienen, fröhlich und traurig stimmend am scharfen Grat zwischen Tanzboden und Grube, wie es Franui hält, seit aus ihren innervillgratner Trauermärschen die Lieder von Schubert, Brahms und Mahler frisch begossen sprossen. Das Album wird am 10. Februar im Wiener Konzerthaus präsentiert, in Tirol war das Programm bereits im Rahmen des Klangspuren-Festivals 2015 zu hören.
Schuberts Positionierung zwischen volksmusikalischer Grundierung und Neufindung definiert präzise die Osttiroler Spielwiese, und auch deren Blues lässt sich rückkoppeln zu Schuberts zeitverlierender Untröstlichkeit. Die Arrangeure Markus Kraler und Andreas Schett lassen noch andere Vorbilder mitreden, Bela Bartók zumal, der in seinen Feldforschungen tief aus dem volksmusikalischen Brunnen schöpfte. Und wenn schon in Ungarn, so wurden die Musik vieler Stile und Zeiten kreativ mixenden Franuis auch bei György Ligeti fündig. Das Stück „Vorwärts rückwärts seitwärts“ zeigt, wie es geht. Tänzern allerdings verknoten die Beine.
Viele von Schuberts Tänzen tauchen auf, musikantisch, geistreich, frech paraphrasiert, der Assoziationen sind kein Ende vom ländlich Blasmusikantischen bis zur neuen Musik, vom Klezmeranklang über Mozarts mit Volksliedern übermalten „Don Giovanni“ - Menuett bis hin zur Verehelichung von Impromtu-Poesie mit dem Boarischen. Heimelig und aufbrechend, zart und wild, schräg, aber nicht respektlos. Vom Schluchzer zum Juchzer („Trockne Blumen“) dauert es vier Minuten. |
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Andreas Schett zu Gast bei heute leben | ORF2 |
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Beitrag in der Sendung "heute leben" (ORF2) vom 8. März 2016 zur CD-Neuerscheinung "Tanz! Franz", dem zehnten Album der Musicbanda Franui. Mit Impressionen vom Konzert auf der Almwiese Franui, der CD-Präsentation im Wiener Konzerthaus und dem Theaterstück "Totes Gebirge" im Theater in der Josefstadt. |
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For the record... |
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Musicians: Johannes Eder, clarinet, bass clarinet Andreas Fuetsch, tuba Romed Hopfgartner, soprano & alto saxophone, clarinet Markus Kraler, double bass, accordion Angelika Rainer, harp, zither Bettina Rainer, dulcimer Markus Rainer, trumpet, voice Andreas Schett, trumpet, voice Martin Senfter, valve trombone, voice Nikolai Tunkowitsch, violin
All music written and / or arranged by Markus Kraler / Andreas Schett (AKM)
Comissioned by Salzburg Mozarteum Foundation.
Coproduced with Elbphilharmonie Hamburg, Kölner Philharmonie, KunstFestSpiele Hannover, Ludwigsburger Schlossfestspiele, Klangspuren Schwaz. |
1CD | Instrumental | Ensemble | World | Special | Contemporary | PRIME colors Edition |
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Empfehlung |
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Nach Schubert weiter zu Brahms: Brahms-Volkslieder, von Franui ins Licht von heute getaucht. Geschüttelt, neu zusammengefügt, von innen heraus verwandelt. |
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Mit den Mahlerliedern beschließt die Musicbanda ihre erfolgreiche Trilogie über die Liedkunst im 19. Jahrhundert. Gustav Mahler aus der Franui-Perspektive! |
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Die Geburtstagsscheibe zum 20. Jubliläum! |
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