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Zwischen 1929 und 1969 entstanden die auf dieser CD versammelten Stücke für kleine Besetzungen. Stefan Wolpe, 1902 in Berlin geboren, behielt Zeit seines Lebens ein offenes Ohr für neue Entwicklungen, die sich in seinem Werk auf individuelle Weise widerspiegeln. Das Quartet für Trompete, Tenorsaxophon, Schlagzeug und Klavier vereint, wie die Besetzung schon vermuten lässt, Klänge und Klangbausteine des Jazz, erinnerte Wolpe aber auch an Kompositionen seiner Jugend: „The Quartet ist one of my best Kampfmusiken, as one called it so most scheußlicherweise in Germany“, schrieb er in einem Brief an seinen Verleger. Das kurze Trio Musik zu Hamlet entstand für eine Berliner Hamlet-Inszenierung im Jahre 1929. Sieben Jahre später war Wolpe bereits aus Deutschland nach Israel geflohen und komponierte dort unter anderem seine Suite im Hexachord, in der er sowohl kompositions- als auch spieltechnische Randbezirke erforschte. Ähnliches gilt für die Music for any Instruments, in der Wolpe schärfsten Kontrasten ebenso Raum gibt, wie er die Möglichkeiten der Instrumente beinahe überreizt. Bei aller Experimentierfreude zeugen die hier versammelten Stücke auch von Wolpes individueller, unverwechselbarer, starker Tonsprache. |
1CD | Contemporary | Special Offers |
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Archaische Klänge, Lieder als Psychodrama, Pflügen durch die Tiefen des Orchesters: Erleben Sie Globokars Kosmos aus ursprünglicher, intensiver Musik. |
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„The Best Version of Myself“ ist komponierte Musik ohne Partitur: Ein energetisch-performativer Ausbruch. |
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music for mechanical and electronic instruments |
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